Der erste Rundgang ist geschafft! Wir sind heute gefühlte 20 Kilometer gelaufen und das gleich am ersten Tag. Zuerst haben wir uns standesgemäß eine Metrocard für die Subway für schlanke 25$ gegönnt. Damit können wir eine Woche lang fahren bis der Arzt kommt. Dann ging es weiter zu Macy´s. Dort sind wir aber vorerst nur vorbeigelaufen, denn wir wollten uns ja erst einmal einen groben Überblick verschaffen. Nun ging es weiter mit der U-Bahn zum Flat Iron Building. Dann vorbei am Madison Square Park zum Madison Square Garden. Eigentlich wollten wir hier eine Sportveranstaltung anschauen, aber leider findet diese Woche nur ein Konzert statt. Danach sind wir an der Public Library mit Blick auf das Chrysler Building vorbeigekommen um in der Grand Central Station wieder in die Bahn zu steigen und weiter zur 59th St. zu fahren. Von dort aus ging es zum Grand Army Plaza, wo es uns in den Apple Store, der befindet sich unterirdisch, verschlagen hat. Ich habe schon wieder solche „kauf mich Stimmen“ im Kopf, aber ich werde stark bleiben! Als wir aus dem Laden raus waren habe ich meinen ersten original Amerikanischen Hot Dog gegessen, für „günstige“ 3$. Wer schon mal bei IKEA war weiß, dass man die auch für einen Euro verkaufen kann. Aber egal. Danach ding es am Central Park vorbei zum Columbus Circle. Ein paar Photos später sind wir weiter zum Times Square gefahren. Die Metrocard scheint sich zu rentieren. Am Times Square war echt die Hölle los. Muss man aber gesehen haben. Wir werden uns das Spektakel auch noch mal abends ansehen, denn da wirken die ganzen Leuchtreklamen bestimmt noch eindrucksvoller. Vom Times Square aus haben wir uns zu Fuß auf den Weg zurück zum Hotel gemacht, sind aber noch zu Wendy´s gegangen (Burgerkette). Dann die Strassenseite gewechselt und ab in den Supermarkt unten im Empire State Building. Dort haben wir uns mit Wasser eingedeckt, damit wir hier nicht verdursten. Jetzt ist es 19:25Uhr und für heute reicht es. Nun noch ab unter die Dusche und dann gute Nacht.
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New York – Tag 01
Jetzt haben wir es geschafft, wir sind im Land der unbegrentzen Möglichkeiten angekommen.
Der Flug war ganz ruhig, als Boardfilm gab es „27 Dresses“. Das ist so eine Romantikkomödie mit Liebe, Schmerz und Heiterkeit. Ich hatte ja befürchtet, dass sich so ein 120Kg Kerl neben mich setzen wird, aber wie der Zufall so spielt,hatte ich Sandra neben mir. Ein kleines Purzel, das für 4 Monate als Au Pair nach Washington DC fährt.
Das Hotel (www.hotel373.com) ist auch ganz gut, nette Empfangsdame, zweckmäßig eingerichtetes Zimmer (WLAN, Flat TV und iPod Dock). Wir können sogar aus unserem Fenster das Empire State Building sehen. Leider ist das Fenster sehr schmutzig, so dass ein Foto misslingt. Gleich geht es erstmal raus. Das Wetter hier ist total super, ca. 25°C und blauer Himmel.
New York – Tag 01
Heute Morgen ging es nun endlich richtig los. Um 05:00Uhr ging der Wecker, ab ins Bad, kurz geduscht und dann kam auch schon das Taxi, welches uns zum Flughafen gebracht hat. Der Taxifahrer hatte irgend so einen Bibel-Radio an, sehr suspeckt. Ein Taxameter haben wir auch nicht entdecken können, aber 7,30€ waren schon OK.
Beim einchecken hatten wir Glück und konnten schon eine Stunde früher nach Frankfurt fliegen. Obwohl die gute Dame erst Probleme mit unserem E-Ticket hatte, was uns den ersten Schock bescherte. Ach ja, mein Koffer wiegt 15,2Kg, Ollis 17,8Kg. Habe ich ja gleich gesagt, dass meiner leichter ist, aber Olli wollte es mir ja nicht glauben. Jetzt muss er halt die Reise bezahlen :o) Mal sehen, wie das Gewicht auf dem Rückflug ist. Aber daran wollen wir ja noch nicht denken, denn es liegt ja noch eine tolle Woche New York vor uns.
Jetzt sitzen wir gerade am Gate und warten auf deas Boarding. Leider muss ich diesen Text offline schreiben, da es hier nur Bezahl-WLAN gibt – von der Deutschen T(euer)-Com. Die wollen doch tatsächlich 12Cent die Minute haben. Wucher!
Auf dem Flug von Hamburg nach Frankfurt ist aber nichts weiter vorgefallen. Der Höhepunkt war die Stewardessen Security Show. Ein Getränk gab es und dann sind wir schon wieder gelandet. Dann ging es mit dem Airtrain zum Termianl 1 / C. Wir wurden insgesamt 3 mal kontrolliert. Bei der Frage wie lange wir bleiben werden haben die uns böse angeguckt, als wir 91 Tage gesagt haben. Man darf nämlich maximal 90 Tage ohne Visum in den USA bleiben.
Ach ja, ich habe gestern eine neue Hörspielserie angefangen. Gabriel Burns! Macht bisher einen guten Eindruck, ähnlich wie John Sinclair 2000. Ich werde es im Flieger weiterhören.
Gestern waren wir ja noch in Indianer Jones IV. Mir hat der ehrlichgesagt nicht so gut gefallen. Ich hatte etwas mehr erwartet.
New York – Der Tag davor
Jetzt ist es soweit, die Koffer sind gepackt, die iPod ist mit Hörbüchern und Musik bespielt, ich habe gerade noch gefrühstückt und gleich geht es los.
Erstmal fahre ich zu Olli nach Hamburg. Heute Abend wollen wir noch in Indiana Jones IV. Mal sehen wie der Film so ist. Um ca. 08:00Uhr geht dann der Flieger, das bedeutet also für uns -> früh aufstehen. Aber man kann ja im Flugzeug weiterschlafen.
Push E-Mails (OMA-EMN) mit Nokia N95 bei Vodafone
Endlich ist es geschafft. Ich habe die richtigen Einstellungen für OMA-EMN herausgefunden und bekommen somit meine E-Mails direkt auf mein Handy „gepushed“. (Blackberry war gestern…)
Bei OMA-EMN handelt es sich um eine Technologie, die E-Mails unmittelbar auf Mobiltelefone sendet, ohne dass der Empfänger diese aktiv abrufen muss (sogenannte Push E-Mail). OMA-EMN ist besonders energiesparend. Dadurch verlängert sich die Akkulaufzeit des Gerätes.
Als erstes muss man sich Vodafone-HappyLive! einrichten, dies kostet zur Zeit 5€ im Monat. Die Standardadresse ist dann rufnummer@vodafone.de.
Ich habe allerdings die Tarifoption Vodafone Live! Internet Flat für 9,95€ im Monat. Damit bekommt man nicht nur die Mailfunktion oder das kostenlose surfen im Vodafone Portal, sondern es steht einem dann das gesamte WorldWideWeb zur Verfügung.
Die Adresse kann man aber abändern, z.B. auf vorname.nachname@vodafone.de. So habe ich es jedenfalls gemacht. Diese Adresse muss man auch im Handy konfigurieren, also gut merken!
Dann muss man die Filterregelen anpassen und sie auf OMA-EMN stellen.
Für die Konfiguration des Handys lässt man sich am besten die automatische Mailkonfiguration schicken (ACHTUNG! Unbedingt wap.vodafone.de auswählen, da nur dieser APN für Vodafone Mail kostenlos ist.). Danach ist dann unter Mitteilungen der Punkt „E-Mail WAP IMAP“ verfügbar.
Dann müssen folgende Einstellungen überprüft und ggf. geändert werden:
Unter Mitteilungen in E-Mail WAP IMAP wechseln, dann unter Optionen E-Mail-Einstellungen wählen. Unter Verbindungseinstellungen den Punkt Eingehende E-Mails aufrufen und dort den Benutzernamen auf die bei Vodafone eingerichtete Adresse aber ohne „@vodafone.de“ ändern. Bei mir also vorname.nachname. Bei dem Punkt Ausgehende E-Mails trägt man bei Meine E-Mail-Adr. die gesamte Mailadresse, also vorname.nachname@vodafone.de, ein.
Jetzt geht man im Handymenü zwei Schritte zurück und wählt unter Benutzereinstellungen den Punkt Mein Mail-Name aus und trägt dort seine Mailadresse ein (gleiche wie oben).
Zu guter Letzt muss mann noch unter dem Punkt Automatische Abruf die Option E-Mail-Benachricht. auf Abruf Auto-Akt. stellen. Der Punkt E-Mail-Abruf wird auf Deaktiviert gestellt.
Jetzt werden alle E-Mails (die Betreffzeile) die auf die Vodafone Adresse geschickt werden automatisch auf das Handy „gepushed“. Vodafone bietet allerdings auch an, andere E-Mail Adressen abzurufen, so können Mailpostfächer von z.B. gmx, web.de oder freemail auch aufs Handy geschickt werden.
New York wir kommen…
Nun ist es endlich soweit. Ich habe zusammen mit meinem Kumpel (Ich schreibe hier extra nicht ‚Freund‘, da es sonst zu Missverständnissen kommen könnte :o) ) Oliver K. unseren New York City Trip gebucht.
Wir haben lange überlegt, ob wir eine Pauschalangebot mit Flug, Hotel und Programm buchen, oder uns alles selbst raussuchen. Nachdem wir alles hin und her gerechnet haben, sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass wir alles auf eigene Faust buchen. Es scheint zwar ein paar Euro teurer zu sein, dafür haben wir uns einen zeitlich günstigen Flug rausgesucht und bei den Programmpunkten das jeweils bessere Angebot zum vergleich herangezogen.
Ende Mai geht es dann ab Hamburg los. Wir werden dann so gegen Mittag in NYC landen und dann mit dem Taxi zum Hotel düsen. Somit haben wir noch den Nachmittag um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Als Unterkunft haben wir uns für das Hotel 373 entschieden, da es sehr zentral gelegen ist, laut Webseite einen guten Eindruck macht (www.hotel373.com) und das Wichtigste: Kostenloser WLAN Zugang…
Dann kommt Programm, Programm und Programm – was man halt so in New York macht, Hubschrauberrundflug, Liberty Island, Empire State Building, MoMA, usw.
Irgenwann hat natürlich jede Reise ein Ende und somit werden wir Anfang Juni gegen späten Nachmittag die Heimreise antreten und am Sonntag Früh wieder in „Good old Germany“ ankommen.
Genaue Berichte zu den einzelnen Punkten kommen natürlich auch. Vielleicht sogar mit kleinen Videos :o)
Lias Kley
Der kleine Sohn von Melanie und Thorsten ist auf der Welt :o)
Lias hat am 21.10.2007 um 22:25Uhr das Licht der Welt erblickt. Er ist 54 cm groß, wiegt 4070 g und hat einen Kopfumpfang von 37 cm.
Ich freue mich für die Beiden und wünschen ihnen und dem kleinen Lias viel Glück und Gesundheit.
Bilder könnt ihr euch unter www.fotos.kley-net.de anschauen.
Playstation 3
Ja ja, wer braucht die schon?
Das habe ich mich auch gefragt. Mein Kollege hat sich natürlich sofort zum Erscheinungsdatum in Deutschland eine PS3 gekauft. Ich habe mich dagegen gewehrt, da mir das Ding irgendwie zu teuer war und ich auch meine X-Box kaum benutze. 599,-€ und nicht einmal ein Spiel dabei. Er hat immer gesagt:” Es ist aber ein günstiger Blu-Ray-Player.” Da ich aber nicht im Besitz eines entsprechenden Fernsehers bin, brauche ich auch keinen “günstigen” Blu-Ray-Player. Also kam für mich die Anschaffung einer Playstation 3 nicht in Frage.
Doch wie es kommen mußte, wurden die Stimmen in meinem Kopf immer lauter:”…kauf mich,…du willst mich doch auch…usw.” Und siehe da, schon senkt Sony die Preise. –> 399,-€.
Dieses Angebot habe ich mir dann genauer angeschaut und wie es so ist, die reinste Bauernfängerei! Die angebotene Playstation kostet zwar “nur” 399,-€, hat aber nur eine 40 GB Platte, nur noch 2 an statt 4 USB-Ports, keinen Cardreader und, meiner Meinung nach das Wichtigste, sie ist nicht mehr abwärtskompatiebel zu PS2 spielen. Des Weiteren liegt nur ein Controller bei und KEIN Spiel.
Glücklicher Weise hat Sony nicht nur eine “günstige” abgespeckte Version der PS3 auf den Markt geworfen, sondern auch die Preise für die “alte” Version der PS3 gesenkt.
So werden die Restbstände des Bundles bestehend aus der PS3 mit 60 GB, 4 USB-Ports, Cardreader, Abwärtskompatibilität, zwei Controllern und 2 Spielen für sagenhafte 499,-€ verkauft.
Da diese Version der PS3 nicht mehr hergestellt wird, hieß es also schnell handeln. Also ab zu Saturn und …da gab es keine mehr. Ich sah also schon meine Felle davon schwimmen. Media Markt: Nur die 399,-€ Variante. Zu guter Letzt bin ich dann noch zu Karstadt rein und was soll ich sagen, die letzte PS3 der alten Version – Glück gehabt.
Somit bin ich jetzt ein stolzer Besitzer einer Playstation 3. Zu Hause habe ich sie dann gleich an meinem guten alten Röhrenfernseher angeschlossen. Das Bild ist aber auch ganz gut. Da es aber nicht mit einem HDTV-Bild zu vergleichen ist, können wir ja gemeinsam raten, worauf ich als nächstes spare… :o)
F III 13/2007
Nachdem ich länger nichts mehr geschrieben habe, kommt nun mein nächster Beitrag. Er geht über den F III Lehrgang am Institut der Feuerwehr NRW in Münster vom 11. – 22. Juni 2007.
In den Tagen bevor der Lehrgang los ging, hatte ich schon ein bisschen Muffensausen. Ich wusste schließlich nicht, was genau auf mich zukommt. Klar haben einige gesagt: “Du schaffst das schon”. Aber man weiß ja nie. Einerseits habe ich gehört, dass man voll viel lernen muss, andererseits hieß es, man soll sich nicht verrückt machen, da sind schon ganz andere durchgekommen, usw. Ich habe mir im Vorfeld die Unterlagen vom IdF runter geladen und sie schon einmal durchgelesen, dass hat mir einen Überblick verschafft, was so auf mich zukommt.
Als ich dann am Montag im IdF aufgeschlagen bin, habe ich gleich auf dem Parkplatz Gerold und Sebastian getroffen. Die sahen genauso hilflos aus wie ich, so nach dem Motto: “Ich weiß zwar nicht wo ich hin muss, aber ich finde es schon…”. Nach den üblichen Fragen: “Auch zum F III?” habe wir uns also gemeinsam auf den Weg gemacht, die Anmeldung zu suchen. War auch nicht schwer. An der Anmeldung haben wir dann die Zimmerschlüssel ausgehändigt bekommen und wir konnten unsere Klamotten aufs Zimmer bringen.
Um 09:45Uhr hat sich der gesamte Lehrgang getroffen und wir sind zum Aussengelände gefahren. Dort fanden die theoretische, wie auch die praktische Ausbildung statt. Früher war der Theorieunterricht auf dem Geländer des IdF, aber in der neuen Halle sind auch neue Schulungsräume und somit findet nun der Unterricht dort statt. In den ersten 3 Tagen hatten wir nur Theorie. An dieser Stelle muss ich mal ein Lob an unsere Ausbilder Frau Jäckle, Herrn Tappert und Herrn Rößler loswerden, die den gesamten Unterricht wie auch die praktische Ausbildung sehr gut und anschaulich durchgeführt haben. Es war nie langweilig! Für den Nachmittag gab es immer noch EVAs und LOLAs (Eigenverantwortliche Arbeit bzw. Lernen ohne lästige Ausbilder)
Am Donnerstagnachmittag sind wir das erste Mal zur praktischen Übung rausgefahren, um die Fahrzeuge kennen zu lernen. Freitag ging es dann richtig los. Wir waren 24 Feuerwehrleute und uns standen 2 Fahrzeuge zu Verfügung. Wir wurden also in 2 Gruppen á 12 Feuerwehrleuten aufgeteilt. Da ja immer 9 Feuerwehrleute auf einem Fahrzeug sind, haben die anderen 3 die Leitstelle bzw. Statistenrollen übernommen.
Es mussten verschiedene Lagen abgearbeitet werden; vom normalen Brandeinsatz über einen Verkehrsunfall bis hin zur GAMS-Lage. Und irgendwie war immer eine Menschenrettung dabei. Abends haben wir uns alle in der Heldenhalle getroffen und die Einsätze bei einem kühlen Getränk besprochen. Wer jetzt denkt, wir waren nur am saufen, der irrt. ich habe zum Beispiel eine “Dortmunder-Apfelschorle” bevorzugt :o) Spezial Thanks to Frank… Die Heldenhalle ist die Kneipe im IdF mit lecker Getränken, Essen und Bedienungen.
Am Montagabend haben wir uns die Kegelbahn im IdF reserviert und es hat total Spaß gemacht. Das lag allerdings nicht nur daran, dass meine Gruppe beim kegeln gewonnen hat, sondern weil der ganze Haufen super miteinander klar gekommen ist.
Dienstag und Mittwoch war morgens noch Theorie und danach Praxis. Leider konnte aufgrund der Zeit jeder nur zweimal den Gruppenführer mimen. Aber bei den Durchgängen der anderen Gruppenführer war ein Lerneffekt vorhanden. So konnten wir am Donnerstag zu Prüfung antreten.
Morgens war erst die Theorieprüfung. Wir haben uns vorher alle verrückt gemacht, aber wer im Unterricht aufgepasst und mitgearbeitet hat und wer seine EVAs und LOLAs erarbeitet hatte, sollte eigentlich kein Problem mit der Prüfung gehabt haben. Vor der praktischen Prüfung war jeder von uns sehr aufgeregt, da ja keiner wusste, welche Lager er bekommen würde. Ich war noch vor dem Mittag dran, aber essen konnte ich trotzdem nichts. Ich war bei fast allen Durchgängen als HLM (Hochleistungsmelder) eingeteilt.
Am Ende hatten es dann alle geschafft und wir haben 24:0 abgeschlossen. Wir konnten den Tag also richtig feiern. Es wurden ein paar Kästen Bier geleert, ich weiß immer noch nicht, wer die alle bezahlt hat, aber da ich ja kein Bier mag habe ich mich wieder der “Dortmunder-Apfelschorle” zugewandt.
Am Freitag haben wir uns noch ein Sprungpolster angeguckt und die Fahrzeuge gewaschen. Dann haben wir die Zeugnisse bekommen und wir konnten wieder nach Hause fahren.
Alles in Allem war es ein toller Lehrgang, in dem viel Wissen vermittelt wurde. Vielleicht sehen wir uns ja auf dem F IV wieder.
Wie es heute so üblich ist, haben wir natürlich eine kleine Homepage erstellt, auf der sich jeder von uns die geschossenen Fotos runter laden kann.
EM 2008 – Deutschlang vs. San Marino
Das war wohl nichts! Das Ergebnis geht zwar in Ordnung, jedoch der Weg dahin war meiner Meinung nach desolat.
Man hatte das Gefühl, dass unsere „Stars“ schon im Urlaub waren. Der Angriff kam immer nur über die Mitte, das fühlte man sich wie in der E-Jugend. Man konnte ja eindeutig sehen, dass es nur richtig gefährlich wurde, wenn der Ball über die Flügel kam. Die erste Halbzeit konnte man also komplett abhaken. In der Pause hat Jogi Löw dann wohl ein Machtwort gesprochen, denn in Halbzeit zwei lief es dann wesentlich besser.
Das es nicht einfach ist, gegen eine Mannschaft zu spielen, die sich nur hinten rein stellt, weiß ich ja auch. Hoffen wir nur, dass sich unsere Elf am kommenden Mittwoch (6. Juni 2007) zusammen reißt und und einen schönen Sieg über die Slowakei schenkt!